Haltungsinformationen
(Saville-Kent, 1893)
Stichodactyla haddoni - die Teppichanemone, ist eine Seeanemone aus den tropischen Korallenriffen, Rotes Meeres und Indopazifik. Sie leben auf Sandböden im flachen Wasserbereich und graben ihren Fuß dabei tief ein. Die rote Art ist sehr selten und entsprechend teuer.
Hier gilt wie bei allen See-Anemonen: Wenn der Fuß nicht verletzt ist, und die Wasserwerte stimmen, ist sie sehr gut einzugewöhnen.
Da sie sehr groß wird, sollte das Becken dementsprechend dimensioniert sein. Nesselt sehr stark! Frisst durchaus Fische die nicht aufpassen ! Man beachte dazu die Kommentare zum Tier.
Sie sind Symbioseanemonen und wichtige Symbiosepartner der See-Anemonenfische.
Folgende See-Anemonenfische sind als Partner in der Natur bekannt: Amphiprion akindynos, Amphiprion chrysogaster, Amphiprion chrysopterus, Amphiprion clarkii, Amphiprion polymnus, Amphiprion sebae. Es werden durchaus auch andere See-Anemonenfische als Partner akzeptiert.
Kommt in den Farben grün und bisweilen lila bis blau in den Handel. Die Anemone hat zwar Zooxanthellen, man sollte sie aber hin und wieder einmal füttern (Muschelfleisch, Krill groß,kleine Fische etc.).
Sucht sich seinen Platz selber, weshalb man sie nur auf den Bodengrund zu legen braucht. Man sollte evtl. die Strömung abschwächen oder ganz abstellen, bis sich die Anemone befestigt hat. Bitte wegen des Nesselgiftes viel Platz für diese Anemone berechnen.
Anmerkung von Manuela und Robert:
Vorsicht sollte geboten sein, wenn man Einsiedler pflegt. In nur drei Tagen hat sich die Anemone drei dieser Einsiedlerkrebse einverleibt. Anscheinend hatten die Einsiedler nicht aufgepasst und waren in die Anemone reingefallen. Da die Anemone sehr stark "klebt" (nesselt), war es den Einsiedlern nicht mehr möglich, sich zu befreien. Nach einigen Stunden spukte dann die Anemone das leere Einsiedlerhäuschen aus.
Beim Einsetzen darauf achten, dass sie sehr nahe an den Steinaufbau plaziert werden sollte. So hat sie Schutz und wird durch die Strömung nicht so leicht erfasst. Sie sucht sich dann schon den passenden Platz, an dem es ihr gefällt.
Anmerkung von Daniel Walther:
Ich konnte bei meiner Haddoni 3-4 mal beobachten, wie ein Einsiedlerkrebs reingefallen ist.
Diese wurden immer von den Tentakel an den Rand der Anemone transportiert und konnten von da gemütlich wieder in die Freiheit marschieren.
Anemonenfisch Partner:
Amphiprion akindynos,
Amphiprion chrysogaster,
Amphiprion chrysopterus,
Amphiprion clarkii,
Amphiprion polymnus,
Amphiprion sebae
Synonyme:
Stoichactis haddoni (Saville-Kent, 1893)
Actinia (Isacmaea) gigantea (Forskål)
Discosoma haddoni Saville-Kent, 1893
Sytematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Hexacorallia (Subclass) > Actiniaria (Order) > Nynantheae (Suborder) > Thenaria (Infraorder) > Endomyaria (Superfamily) > Stichodactylidae (Family) > Stichodactyla (Genus) > Stichodactyla haddoni (Species)
Stichodactyla haddoni - die Teppichanemone, ist eine Seeanemone aus den tropischen Korallenriffen, Rotes Meeres und Indopazifik. Sie leben auf Sandböden im flachen Wasserbereich und graben ihren Fuß dabei tief ein. Die rote Art ist sehr selten und entsprechend teuer.
Hier gilt wie bei allen See-Anemonen: Wenn der Fuß nicht verletzt ist, und die Wasserwerte stimmen, ist sie sehr gut einzugewöhnen.
Da sie sehr groß wird, sollte das Becken dementsprechend dimensioniert sein. Nesselt sehr stark! Frisst durchaus Fische die nicht aufpassen ! Man beachte dazu die Kommentare zum Tier.
Sie sind Symbioseanemonen und wichtige Symbiosepartner der See-Anemonenfische.
Folgende See-Anemonenfische sind als Partner in der Natur bekannt: Amphiprion akindynos, Amphiprion chrysogaster, Amphiprion chrysopterus, Amphiprion clarkii, Amphiprion polymnus, Amphiprion sebae. Es werden durchaus auch andere See-Anemonenfische als Partner akzeptiert.
Kommt in den Farben grün und bisweilen lila bis blau in den Handel. Die Anemone hat zwar Zooxanthellen, man sollte sie aber hin und wieder einmal füttern (Muschelfleisch, Krill groß,kleine Fische etc.).
Sucht sich seinen Platz selber, weshalb man sie nur auf den Bodengrund zu legen braucht. Man sollte evtl. die Strömung abschwächen oder ganz abstellen, bis sich die Anemone befestigt hat. Bitte wegen des Nesselgiftes viel Platz für diese Anemone berechnen.
Anmerkung von Manuela und Robert:
Vorsicht sollte geboten sein, wenn man Einsiedler pflegt. In nur drei Tagen hat sich die Anemone drei dieser Einsiedlerkrebse einverleibt. Anscheinend hatten die Einsiedler nicht aufgepasst und waren in die Anemone reingefallen. Da die Anemone sehr stark "klebt" (nesselt), war es den Einsiedlern nicht mehr möglich, sich zu befreien. Nach einigen Stunden spukte dann die Anemone das leere Einsiedlerhäuschen aus.
Beim Einsetzen darauf achten, dass sie sehr nahe an den Steinaufbau plaziert werden sollte. So hat sie Schutz und wird durch die Strömung nicht so leicht erfasst. Sie sucht sich dann schon den passenden Platz, an dem es ihr gefällt.
Anmerkung von Daniel Walther:
Ich konnte bei meiner Haddoni 3-4 mal beobachten, wie ein Einsiedlerkrebs reingefallen ist.
Diese wurden immer von den Tentakel an den Rand der Anemone transportiert und konnten von da gemütlich wieder in die Freiheit marschieren.
Anemonenfisch Partner:
Amphiprion akindynos,
Amphiprion chrysogaster,
Amphiprion chrysopterus,
Amphiprion clarkii,
Amphiprion polymnus,
Amphiprion sebae
Synonyme:
Stoichactis haddoni (Saville-Kent, 1893)
Actinia (Isacmaea) gigantea (Forskål)
Discosoma haddoni Saville-Kent, 1893
Sytematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Hexacorallia (Subclass) > Actiniaria (Order) > Nynantheae (Suborder) > Thenaria (Infraorder) > Endomyaria (Superfamily) > Stichodactylidae (Family) > Stichodactyla (Genus) > Stichodactyla haddoni (Species)