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Taeniamia kagoshimana Kardinalbarsch

Taeniamia kagoshimana wird umgangssprachlich oft als Kardinalbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Bart Hazes, Kanada

Foto: Negros Oriental, Zamboanguita, Philippinen


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Bart Hazes, Kanada . Please visit biodives.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17127 
AphiaID:
1019898 
Wissenschaftlich:
Taeniamia kagoshimana 
Umgangssprachlich:
Kardinalbarsch 
Englisch:
Orangelined Cardinalfish 
Kategorie:
Kardinalbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Kurtiformes (Ordnung) > Apogonidae (Familie) > Taeniamia (Gattung) > kagoshimana (Art) 
Erstbestimmung:
(Döderlein, ), 1883 
Vorkommen:
China, Hong Kong, Japan, Okinawa, Philippinen, Ryūkyū-Inseln, Taiwan, Vietnam 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
- 10 Meter 
Habitate:
Buchten, Innenriffe / Landwärts gerichtete Riffe, Inshore (zur Küste hin, küsteneinwärts), Korallenriffe 
Größe:
bis zu 5,3cm 
Temperatur:
°C - 27,5°C 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-14 20:54:38 

Haltungsinformationen

Taeniamia kagoshimana ist ein sehr hübscher Kardinalbarsch, der durch das Streifenmuster an den Körperseiten und die blauen Striche an der Ober- und Unterseite der Augen sowie im Mundbereich deutlich auffällt.

Im Meer bevorzugt Taeniamia kagoshimana flache Küstenriffe mit Korallen und Riffhöhlen, wo sich der kleine Barsch tagsüber gut geschützt versteckt hält.
Wie alle Kardinalbarsche ist auch Taeniamia kagoshimana überwiegend nachtaktiv und zieht im Schutz der Dunkelheit auf die Jagd nach fressbaren Zooplankton.
Diese Kardinalfischart bildet große Schwärme mit mehreren hundert Exemplaren ihrer eigenen Art sowie anderen Fischarten.

Die männlichen Fische sind Maulbrüter und ziehen die die befruchteten Eier der Nachkommenschaft bis zum Schlupf im Maul auf.

Etymologie:
Der Gattungsname "Taeniamia" ist eine Zusammenführung der lateinischen Substantive „taenia“, das „Band“ bedeutet, und dem griechischen Substantiv „Amia“, was „Fisch“ bedeutet,
und oft für die Gattung der Kardinalfische verwendet wird.

Etymologie:
Der Artname "kagoshima" bezeiht sich auf den Fundort der Art, der japanischen Stadt "Kagoshima, sie ist eine Hafenstadt an der Südwestspitze der Insel Kyūshū.

Wie möchten gerne die Gelegenheit nutzen, und uns herzlichst bei Bart Hazes für das tolle erste Foro von Taeniamia kagoshimana bedanken und empfehlen einen Blick auf die Homepage von Bart:
https://biodives.com

Synonyme:
Apogon kagoshimanus Döderlein, 1883 · unaccepted
Archamia kagoshimana (Döderlein, 1883) · unaccepted > superseded combination
Taeniamia kagoshimana (Döderlein, 1883) · unaccepted (senior synonym)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 08.01.2025.
  2. Homepage Bart Hazes (en). Abgerufen am 08.01.2025.
  3. Okinawa Churaumi Aquarium (en). Abgerufen am 08.01.2025.

Bilder

Allgemein


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