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Gramma brasiliensis Brasil Feenbarsch

Gramma brasiliensis wird umgangssprachlich oft als Brasil Feenbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 400 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber robertbaur




Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
1495 
AphiaID:
280930 
Wissenschaftlich:
Gramma brasiliensis 
Umgangssprachlich:
Brasil Feenbarsch 
Englisch:
Brazilian Basslet 
Kategorie:
Feenbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Grammatidae (Familie) > Gramma (Gattung) > brasiliensis (Art) 
Erstbestimmung:
Sazima, Gasparini & Moura, 1998 
Vorkommen:
Brasilien, Endemische Art 
Meerestiefe:
3 - 22 Meter 
Größe:
bis zu 6cm 
Temperatur:
22°C - 26°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Flockenfutter, Frostfutter (große Sorten), Mysis (Schwebegarnelen), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 400 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-04-05 16:55:44 

Haltungsinformationen

Gramma brasiliensis, Sazima, Gasparini & Moura, 1998

Die Aufname von Hiroyuki Tanaka zeigt den brasilianischen Feenbarsch.

Er ist vom Laien kaum vom Gramm loreto zu unterscheiden, wobei beim brasiliensis der Augenstrich fehlt.

Zumeist kommt aber Gramma loreto in den Handel.
Beide Fische sind in der Haltung aber leicht, können sogar gut in der Gruppe mit ca. 4 Tieren gepflegt werden.

Man sollte aber keine ungerade Zahl nehmen, da es meist zur Paarbildung kommt.

Nehmen im Aquarium leicht Ersatzfutter an.

Umsetzungsverhalten
Das Umsetzen der Feenbarsche sollte vorsichtig erfolgen, die Fische neigen zu Schockstarre im Transportbeutel bzw. nach dem Umsetzen, was sich allerdings schnell wieder auflöst.

Geschlecht und Verpaarung
Das Geschlecht der Feenbarsche ist von Geburt an festgelegt, zumindest ab einer gewissen Größe / Alter. Der männliche Fisch ist größer als der Weibliche. Ein nachträgliche Verpaarung kann gelingen, muss aber nicht. Leider gibt es hierzu noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse. Vielleicht gelingt eine nachträgliche Verpaarung, wenn die Nachbesetzung noch sehr klein ist.

Sollten dazu eigene Erfahrungen bzw. wissenschaftliche Berichte vorliegen, dann wären wir über eine Information sehr dankbar.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

1

Erfahrungsaustausch

am 12.12.08#4
Ja ich mag den Fisch sehr. Nur meiner hat gleich am Anfang binnen einen Monat die fordere rosa Fosa Farbe verloren und schaut jetzt ein wenig komisch aus. Ich hab keine Ahnung warum das so ist.
am 03.03.08#3
Dieser Fisch ist sehr gut zu beobachten, er frisst manchmal auch gerne Salat.
Dazu ist dieser Fisch auch noch sehr friedlich und es gibt eig. keine Probleme. Wenn jemand Fragen hat einfach per e-mail (aquaristikhelp@gmx.at)
am 23.06.07#2
Sehr einfach zu halten und friedlich. Frist alles was er kriegen kann.

Lebt in seinen Höhle und kommt raus wenn es etwas ruhiger im Becken ist.

Wunderschöne Färbung


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