
Pseudoceros sp.
Der unbeschriebene Strudelwurm aus Tansania ist weißlich mit einer Vielzahl kleiner lila Punkte und orange bräunlicher Flecken. Der Mantelrand schein gelblich zu sein und weist einige größere blau-lila Punkte auf. Die Pseudotentakeln sind weißlich mit größeren blau-lila Punkten. Weiterführende Informationen über den Strudelwurm sind leider nicht verfügbar, weshalb wir ihn vorerst als Pseudoceros sp. einstellen. Die Zuordnung zur Gattung ist jedoch nicht gesichert.
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Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Alan Sutton, Tansania Alan Sutton
Please visit seaunseen.com for more information.
Eingestellt von Muelly.
Bilddetail
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Mehr erfahrenEntwickelt bei mir ein enormes Wachstum.
Bei einem Supergau auf Grund eines dreitägigen Stromausfall ist nur ein gerade einmal 10 cm großes Ästchen überglieben. Dieses habe ich nach den Aufräumarbeiten wieder im unteren Drittel ins Riff geklebt. Innerhalb eines halben Jahres ist der Ableger auf einen Durchmesser von 15 cm angewachsen.
Die Nährstoffe sind bei mir niedrig ( Phosphat 0.04, Nitratwert 2, alle zwei Tage Aminos, 2x Täglich Staubfutter)
Hallo ich habe eim paar grüne Scheibenanemonen (Discosoma marmoratus) sind sehr pflegeleicht bei mittlerer Stömung im umteren Bereich.
Sie waren alle auf einem ca 10 cm großen Ablegestein und manche haben sich schon selbstständig gemacht und sind auf die Reise gegangen.
Aber keine Angst sie sind nicht weit gereist.
Gruß Andreas
ig-meeresaquaristik.de
Haltungsbericht, Bilder, Videos
Halte seit 3,5 Jahren ein Pärchen, beide sind fleißig unterwegs und schön zu beobachten. Beim Umzug von 500 Liter in 1.400 Liter hat es das Weibchen leider nicht geschafft. Habe deshalb vor 3 Monaten nochmal ein Exemplar nachgesetzt, das Männchen hat es begutachtet und sind nach kurzer Eingewöhnung direkt zusammen unterwegs gewesen. An Korallen ging bisher nie einer, werden aber auch gut gefüttert. Das ältere dicke und größere Männchen ist nicht mehr ganz so rot und leicht orange geworden, im Vergleich zum kleineren Tier, welches kräftig dunkel rot ist - trotzdem wunderschön.
Futtert so ziemlich alles was geboten wird. Ob Flocken-, Frost- oder (Gefrier)getrocknet; alles wird verputzt. Besonders beliebt ist aber Nori.
Mit der Zeit hat er auch gelernt, dass man auch die Steine abgrasen kann. ;)
Bisher keine Überfälle auf meine kleinen Septifer-Muscheln. Auch Garnelen, selbst kleine Nachzucht Thor amboinensis, werden hier in Ruhe gelassen.
Hallo
ich habe die Minianemone auch im Aquarium und kann jetzt nicht sagen, dass sie sich vermehren wie wild.
Also ich sie im Laden gesehen habe, muss ich sie haben und habe den Stein mit 5 Tieren gekauft. Weil sie mega am Grün am Leuchten sind. Ich habe sie jetzt schon 1/2 Jahr ohne dass es mehr geworden sind.
ig-meeresaquaristik.de
Im April 2025 kaufte ich zwei Pinctada margaritifera heute im Oktober 2025 kann ich schon einiges zu ihnen berichten.
Bisher konnte ich nicht feststellen, daß sie sich mit Bysusfäden befestigen.
Nach einer nötigen gründlichen Reinigung habe ich einige Fotos erstellt und ein Video der Stacheligen Fortsätze gemacht, entgegen meiner Erwartung sind diese recht flexibel. Video im Link
Nach meiner Beobachtung bekommt es ihnen besonders gut und sie filtrieren fleißig, wenn sie aufrecht positioniert werden können.
Hierzu habe ich ihnen einen Ständer gebaut. Ihrer Zeichnung entsprechend müssen sie mit dem Zentrum der Wachstumsstreifen nach unten positioniert werden. (Aufgehende Sonne)
Leider hatte ich bei einer nicht bemerkt, dass sie sich entgegen meiner Meinung nach nicht fest gemacht hatte, sondern im Ständer verkeilt war, so daß sie sich nicht öffnen konnte.
Diesem Umstand schreibe ich den total unterschiedlichen Zustand zu. Eine hat bereits große Fortsätze gebildet, während die andere auch innerhalb ihrer Schalen degeneriert ist.
Die schönen roten Mantellappen sind bei der größeren viel weiter zum Schalenrand festgewachsen und auch der bewegliche Teil des Mantels ist größer ausgebildet.
Es ist grundsätzlich bei Muscheln ein Problem, wenn die Schalen im Verhältnis zum lebenden Tier zu groß wirken.
Inzwischen filtrieren jetzt beide und ich beobachte sie gut, nicht daß es wieder zu irgendwelchen unbemerkten Problemen kommt.
Beide Muscheln leben in meinem A Z O O - B E C K E N mit wirklich reichlicher Fütterung.
Wenn ich die verschiedenen im Netz gezeigten Bilder richtig deute, dann sind die stacheligen Fortsätze recht empfindlich, so daß diese recht schnell abgeschliffen werden. Bilder die von toten Schalen gezeigt werden, sind sie fast immer glattgeschliffen, aber zumindest ohne die Zacken.
VG
Elisabeth