Haltungsinformationen
Clark & Gohar, 1953
Die Bates’sches Mimikry bezeichnet eine Verhaltensstrategie, bei der ein ungiftiges Lebewesen ein ungenießbares oder giftiges Tier durch Körperform und Farbgebung und Verhalten nachahmt.
Zu dem sogenannten Mimikry-Feilenfischen gehören:
- Paraluteres prionurus ahmt den Sattel-Spitzkopfkugelfisch Canthigaster valentini (Bleeker, 1853) nach
- Paraluteres arqat, ahmt den Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch Canthigaster solandri (Richardson, 1845) nach.
Fressfeinde haben im Laufe der Zeit gelernt, dass Kugelfische giftig sind und daher stehen die Kugelfische nicht länger auf der Speisekarte dieser Räuber.
Diese Tatsache haben sich die Mimikry-Feilenfische zu Nutze gemacht und sich den Kugelfischen in Form, Gestalt und Färbung so gut wie möglich angepasst.
Das Bild von Richard Field zeigt einen Paraluteres arqat, der anscheinend doch Opfer eines Räubers geworden ist, ihm fehlt seine Schwanzflosse.
Paraluteres arqat hat einen für Feilenfische untypisch konischen Körper mit einer länglichen Schnauze, eine braune Farbe mit dunkelblauen oder weißen Punkten auf der Körperunterseite
und blauen und weißen Strichen oder Linien auf der Körperoberseite.
Der Bauch des Feilenfischs ist heller und ungemustert.
FishBase und andere Fachseiten geben als Herkunftsort das Rote Meer an, der englische Name Andaman Mimic Filefish deutet aber darauf hin, dass der Feilenfisch auch im restlichen Indischen Ozean vertreten sein dürfte.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Monacanthidae (Family) > Paraluteres (Genus)
Die Bates’sches Mimikry bezeichnet eine Verhaltensstrategie, bei der ein ungiftiges Lebewesen ein ungenießbares oder giftiges Tier durch Körperform und Farbgebung und Verhalten nachahmt.
Zu dem sogenannten Mimikry-Feilenfischen gehören:
- Paraluteres prionurus ahmt den Sattel-Spitzkopfkugelfisch Canthigaster valentini (Bleeker, 1853) nach
- Paraluteres arqat, ahmt den Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch Canthigaster solandri (Richardson, 1845) nach.
Fressfeinde haben im Laufe der Zeit gelernt, dass Kugelfische giftig sind und daher stehen die Kugelfische nicht länger auf der Speisekarte dieser Räuber.
Diese Tatsache haben sich die Mimikry-Feilenfische zu Nutze gemacht und sich den Kugelfischen in Form, Gestalt und Färbung so gut wie möglich angepasst.
Das Bild von Richard Field zeigt einen Paraluteres arqat, der anscheinend doch Opfer eines Räubers geworden ist, ihm fehlt seine Schwanzflosse.
Paraluteres arqat hat einen für Feilenfische untypisch konischen Körper mit einer länglichen Schnauze, eine braune Farbe mit dunkelblauen oder weißen Punkten auf der Körperunterseite
und blauen und weißen Strichen oder Linien auf der Körperoberseite.
Der Bauch des Feilenfischs ist heller und ungemustert.
FishBase und andere Fachseiten geben als Herkunftsort das Rote Meer an, der englische Name Andaman Mimic Filefish deutet aber darauf hin, dass der Feilenfisch auch im restlichen Indischen Ozean vertreten sein dürfte.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Monacanthidae (Family) > Paraluteres (Genus)






Richard und Mary Field, Malta