Haltungsinformationen
Haliotis asinina Linnaeus, 1758
Haliotis oder Abalone genannt, sind Schnecken aus der Familie der Haliotidae. Sie kommen in fast allen warmen Meeren vor, bis auf den Westatlantik. Sie haben die Form einer Ohrmuschel und besitzen eine perlmuttreiche Schale, die einer Muschel ähnelt. Man nennt sie deshalb auch Irismuschel.
Werden in Ostasien leider als Spezialität angesehen, was ihren Bestand in Gefahr gebracht hat. Weltweit gibt es bis über 100 Arten der Haliotis. Haliotis-Arten leben im Flachwasser unter Steinen und leben dabei von Algen bzw mikroskopisch kleinsten Algen.
Sie kommen nicht selten mit lebenden Steinen ins heimische Aquarium. Nachtaktiv bzw. bei Eingewöhnung kann es schon mal sein, dass sie im Schatten zu entdecken ist. Allen Seeohren gleich sind die Öffnungen (kleine Löcher) entlang des Gehäuserandes.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Geschlecht und Laichvorgang
Die Abalone $lat ist getrenngeschlechtlich. Beide Geschlechter geben ihre Keimzellen ins Freiwasser von erhöhter Position aus frei. Achtung, dabei kann der Abschäumer überfordert werden.
Die Gonadenfarbe bestimmt das Geschlecht
grün ist weiblich
gelblich/creme ist männlich
Synonym:
Haliotis asinum Donovan, 1808
Haliotis oder Abalone genannt, sind Schnecken aus der Familie der Haliotidae. Sie kommen in fast allen warmen Meeren vor, bis auf den Westatlantik. Sie haben die Form einer Ohrmuschel und besitzen eine perlmuttreiche Schale, die einer Muschel ähnelt. Man nennt sie deshalb auch Irismuschel.
Werden in Ostasien leider als Spezialität angesehen, was ihren Bestand in Gefahr gebracht hat. Weltweit gibt es bis über 100 Arten der Haliotis. Haliotis-Arten leben im Flachwasser unter Steinen und leben dabei von Algen bzw mikroskopisch kleinsten Algen.
Sie kommen nicht selten mit lebenden Steinen ins heimische Aquarium. Nachtaktiv bzw. bei Eingewöhnung kann es schon mal sein, dass sie im Schatten zu entdecken ist. Allen Seeohren gleich sind die Öffnungen (kleine Löcher) entlang des Gehäuserandes.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Geschlecht und Laichvorgang
Die Abalone $lat ist getrenngeschlechtlich. Beide Geschlechter geben ihre Keimzellen ins Freiwasser von erhöhter Position aus frei. Achtung, dabei kann der Abschäumer überfordert werden.
Die Gonadenfarbe bestimmt das Geschlecht
grün ist weiblich
gelblich/creme ist männlich
Synonym:
Haliotis asinum Donovan, 1808






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