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Gunnellichthys pleurotaenia Einstreifen-Wurmgrundel

Gunnellichthys pleurotaenia wird umgangssprachlich oft als Einstreifen-Wurmgrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 250 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


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Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
138 
AphiaID:
278223 
Wissenschaftlich:
Gunnellichthys pleurotaenia 
Umgangssprachlich:
Einstreifen-Wurmgrundel 
Englisch:
Onestripe Wormfish 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Microdesmidae (Familie) > Gunnellichthys (Gattung) > pleurotaenia (Art) 
Erstbestimmung:
Bleeker, 1858 
Vorkommen:
Amerikanisch-Samoa, Australien, Bali, Flores, Great Barrier Riff, Guam, Indonesien, Japan, Java, Mikronesien, Neukaledonien, Nördliche Mariannen, Östlicher Indischer Ozean, Palau, Papua, Philippinen, Samoa, Sumatra, Vanuatu, West-Australien, West-Pazifik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
3 - 15 Meter 
Größe:
bis zu 12cm 
Temperatur:
25.2°C - 29.3°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Bosmiden (Rüsselflohkrebse), Frostfutter (große Sorten), Lobstereier, Mückenlarven, Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 250 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-04-02 18:28:53 

Haltungsinformationen

Leben alleine, paarweise oder in Gruppen.
Im Aquarium geht die Paarhaltung leider meist schief, gleichgeschlechtliche Tiere verjagen sich mit zunehmender Geschlechtsreife .
Sollte mit friedlichen und ruhigen Fischen vergesellschaftet werden.
Nimmt in der Regel schnell Futter an.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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