Haltungsinformationen
Gomphosus varius Lacepède, 1801
Gomphosus varius kommt in korallenreichen Lagunen- und Meeresriffgebieten bis zu einer Tiefe von ca.30 m vor.
Adulte sind relativ leicht an ihrer charakteristischen langen "Nase" und dem ruckartigen Flattern ihrer Brustflossen beim Schwimmen zu erkennen. Jungtiere sind schwieriger zu identifizieren, da sie das charakteristisch hervorstehende Maul noch nicht entwickelt haben.
Gomphosus varius kann mit seinem nahen Verwandten Gomphosus caeruleus verwechselt werden, unterscheidet sich jedoch von diesem durch sein Farbmuster und sein geografisches Verbreitungsgebiet. Wie viele Lippfische ist Gomphosus varius ein sequenzieller Zwitter. Mit dem Geschlechtswechsel verändern sich Körperform, Farbintensität und Muster erheblich.
Das Weibchen ist kleiner als das Männchen und die Körperfarbe ist matter. Die vordere Körperhälfte bzw. das erste Drittel des Körpers ist hell gefärbt: Bauch und Brust sind perlweiß, die Schuppen der Seiten sind gräulich und mit einem dunklen Rand gesäumt, die obere Maulhälfte ist rot-orange, braun Eine feine Längslinie kreuzt das Auge und die Brustflossen sind durchscheinend.
Die Körperfarbe der Männchen ist einheitlicher als die der Weibchen. Die vorherrschende Farbe ist grünlich; Die Intensität variiert von Individuum zu Individuum, aber auch je nach Reife und Paarungszeit. Der Kopf kann auch eine dunkelbläuliche Farbe haben. Eine gelbliche Farbe, heller grün als die Flanken, färbt die Schulter der Brustflosse.
Langnasen Lippfische sind tagaktiv. Sie sind normalerweise Einzelgänger, können aber manchmal in kleinen Gruppen beobachtet werden. Wie andere Lippfische sind sie Fleischfresser. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus kleinen benthischen Krebstieren, die in Korallen erbeutet werden, aber auch aus Schlangensternen, Weichtieren und kleinen Fischen.
Langnasen Lippfische sind Wirt folgender Endo- und Ektopparasiten:
Deretrema nahaense Yamaguti, 1942
Diplobulbus minutus Pritchard, 1966
Helicometra fasciata (Rudolphi, 1819) Odhner, 1902
Helicometra gomphosi Yamaguti, 1970
Transversotrema elegans Hunter, Ingram, Adlard, Bray & Cribb
Synonyme:
Gomphorus varius Lacepède, 1801 · unaccepted (misspelling)
Gomphosus tricolor Quoy & Gaimard, 1824 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Gomphosus varius kommt in korallenreichen Lagunen- und Meeresriffgebieten bis zu einer Tiefe von ca.30 m vor.
Adulte sind relativ leicht an ihrer charakteristischen langen "Nase" und dem ruckartigen Flattern ihrer Brustflossen beim Schwimmen zu erkennen. Jungtiere sind schwieriger zu identifizieren, da sie das charakteristisch hervorstehende Maul noch nicht entwickelt haben.
Gomphosus varius kann mit seinem nahen Verwandten Gomphosus caeruleus verwechselt werden, unterscheidet sich jedoch von diesem durch sein Farbmuster und sein geografisches Verbreitungsgebiet. Wie viele Lippfische ist Gomphosus varius ein sequenzieller Zwitter. Mit dem Geschlechtswechsel verändern sich Körperform, Farbintensität und Muster erheblich.
Das Weibchen ist kleiner als das Männchen und die Körperfarbe ist matter. Die vordere Körperhälfte bzw. das erste Drittel des Körpers ist hell gefärbt: Bauch und Brust sind perlweiß, die Schuppen der Seiten sind gräulich und mit einem dunklen Rand gesäumt, die obere Maulhälfte ist rot-orange, braun Eine feine Längslinie kreuzt das Auge und die Brustflossen sind durchscheinend.
Die Körperfarbe der Männchen ist einheitlicher als die der Weibchen. Die vorherrschende Farbe ist grünlich; Die Intensität variiert von Individuum zu Individuum, aber auch je nach Reife und Paarungszeit. Der Kopf kann auch eine dunkelbläuliche Farbe haben. Eine gelbliche Farbe, heller grün als die Flanken, färbt die Schulter der Brustflosse.
Langnasen Lippfische sind tagaktiv. Sie sind normalerweise Einzelgänger, können aber manchmal in kleinen Gruppen beobachtet werden. Wie andere Lippfische sind sie Fleischfresser. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus kleinen benthischen Krebstieren, die in Korallen erbeutet werden, aber auch aus Schlangensternen, Weichtieren und kleinen Fischen.
Langnasen Lippfische sind Wirt folgender Endo- und Ektopparasiten:
Deretrema nahaense Yamaguti, 1942
Diplobulbus minutus Pritchard, 1966
Helicometra fasciata (Rudolphi, 1819) Odhner, 1902
Helicometra gomphosi Yamaguti, 1970
Transversotrema elegans Hunter, Ingram, Adlard, Bray & Cribb
Synonyme:
Gomphorus varius Lacepède, 1801 · unaccepted (misspelling)
Gomphosus tricolor Quoy & Gaimard, 1824 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!