Haltungsinformationen
(Bleeker, 1853)
Canthigaster valentini lebt in Tiefen von 1 bis 55 Metern in Korallenriffen. Wie die meisten Arten seiner Gattung bleibt er mit einer Maximallänge von ca. 11 Zentimeter klein. Er ernährt sich von Rot- und Grünalgen, sowie von kleinen Wirbellosen. Dazu gehören kleine Stachelhäuter, Borstenwürmer, aber auch Weichtiere.
Kugelfische brauchen in der Regel sehr gute Wasserbedingungen, sonst neigen sie leicht dazu, an den Augen zu erkranken. Kugelfische werden, aus der Erfahrung von anderen Pflegern heraus, cirka 5-7 Jahre alt.
fishbase gibt an: Poisonous to eat
Fütterungsinformationen
Sie fressen gerne und viel, wenn sie können... Am liebsten Krebstiere und Weichtiere mit Schale, eine regelmäßige Fütterung mit Weichtieren, Krabben und Langusten hält die Zähne kurz. Diese müssen bei falscher Fütterung sonst vom fachkundigen Tierarzt am betäubten Fisch abgefeilt werden.
Vergesellschaftungsprobleme
Die Haltung mit Wirbellosen z. B. Garnelen, birgt die Gefahr als Futter angesehen zu werden ebenso bestimmte Krustenanemonen.
Über die weiterführende Haltung verweisen wir gerne auf die vielen Kommentare der Pfleger.
Kann optisch leicht mit dem Mimikry-Feilenfisch Paraluteres prionurus verwechselt werden!
Synoynme:
Cathigaster valentini (Bleeker, 1853) (misspelling)
Tetraodon gronovii Cuvier, 1829
Tetraodon valentini Bleeker, 1853
Tetrodon taeniatus Peters, 1855
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Canthigaster valentini lebt in Tiefen von 1 bis 55 Metern in Korallenriffen. Wie die meisten Arten seiner Gattung bleibt er mit einer Maximallänge von ca. 11 Zentimeter klein. Er ernährt sich von Rot- und Grünalgen, sowie von kleinen Wirbellosen. Dazu gehören kleine Stachelhäuter, Borstenwürmer, aber auch Weichtiere.
Kugelfische brauchen in der Regel sehr gute Wasserbedingungen, sonst neigen sie leicht dazu, an den Augen zu erkranken. Kugelfische werden, aus der Erfahrung von anderen Pflegern heraus, cirka 5-7 Jahre alt.
fishbase gibt an: Poisonous to eat
Fütterungsinformationen
Sie fressen gerne und viel, wenn sie können... Am liebsten Krebstiere und Weichtiere mit Schale, eine regelmäßige Fütterung mit Weichtieren, Krabben und Langusten hält die Zähne kurz. Diese müssen bei falscher Fütterung sonst vom fachkundigen Tierarzt am betäubten Fisch abgefeilt werden.
Vergesellschaftungsprobleme
Die Haltung mit Wirbellosen z. B. Garnelen, birgt die Gefahr als Futter angesehen zu werden ebenso bestimmte Krustenanemonen.
Über die weiterführende Haltung verweisen wir gerne auf die vielen Kommentare der Pfleger.
Kann optisch leicht mit dem Mimikry-Feilenfisch Paraluteres prionurus verwechselt werden!
Synoynme:
Cathigaster valentini (Bleeker, 1853) (misspelling)
Tetraodon gronovii Cuvier, 1829
Tetraodon valentini Bleeker, 1853
Tetrodon taeniatus Peters, 1855
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.