Haltungsinformationen
Chiton (Chiton) tuberculatus Linnaeus, 1758
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag.
Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen. Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.
Die Käferschnecke Chiton tuberculatus ist häufig unter Steinen in der Gezeitenzone, in flachem Wasser oder in der Spritzwasserzone an felsigen Küsten zu finden. Die Farbe der Platten ist ein mattes grau-grün oder grün-braun, manchmal haben einige Platten einen dunkelbraunen pfeilförmigen Fleck am Rückenkamm. Seitliche Bereiche: Fünf unregelmäßige, strahlende Schnüre. Zentralbereiche: Oben glatt und an den Seiten acht bis neun kräftige, gewellte Längsrippen. Gürtelfarbe: Wechselnde Zonen von weißlich, grün oder schwarz.
Synonyme:
Chiton (Chiton) tuberculatus Linnaeus, 1758· accepted, alternate representation
Chiton assimilis Reeve, 1847
Chiton assimilis var. reeveanus Clessin, 1903
Chiton bistriatus W. Wood, 1815
Chiton obscurus G. B. Sowerby II, 1839
Chiton squamosus var. similis Petit de la Saussaye, 1856
Chiton tessellatus W. Wood, 1815
Chiton tuberculatus ater Pilsbry, 1893
Chiton undatus Spengler, 1797
Direct children (1):
Subspecies Chiton tuberculatus ater Pilsbry, 1893 accepted as Chiton tuberculatus Linnaeus, 1758
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag.
Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen. Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.
Die Käferschnecke Chiton tuberculatus ist häufig unter Steinen in der Gezeitenzone, in flachem Wasser oder in der Spritzwasserzone an felsigen Küsten zu finden. Die Farbe der Platten ist ein mattes grau-grün oder grün-braun, manchmal haben einige Platten einen dunkelbraunen pfeilförmigen Fleck am Rückenkamm. Seitliche Bereiche: Fünf unregelmäßige, strahlende Schnüre. Zentralbereiche: Oben glatt und an den Seiten acht bis neun kräftige, gewellte Längsrippen. Gürtelfarbe: Wechselnde Zonen von weißlich, grün oder schwarz.
Synonyme:
Chiton (Chiton) tuberculatus Linnaeus, 1758· accepted, alternate representation
Chiton assimilis Reeve, 1847
Chiton assimilis var. reeveanus Clessin, 1903
Chiton bistriatus W. Wood, 1815
Chiton obscurus G. B. Sowerby II, 1839
Chiton squamosus var. similis Petit de la Saussaye, 1856
Chiton tessellatus W. Wood, 1815
Chiton tuberculatus ater Pilsbry, 1893
Chiton undatus Spengler, 1797
Direct children (1):
Subspecies Chiton tuberculatus ater Pilsbry, 1893 accepted as Chiton tuberculatus Linnaeus, 1758