Haltungsinformationen
Pantopoda sp.
Die Asselspinnen (Pycnogonida, auch Pantopoda) werden trotz ihres Namens nicht zu den Spinnentieren gerechnet, sondern bilden eine eigene Klasse innerhalb der Kieferklauenträger (Chelicerata).
Als solche gehören sie zwar zu den Gliederfüßern (Arthropoda), aber nicht zu den Krebstieren oder Spinnentieren.
Alle Vertreter der Asselspinnen ernähren sich räuberisch: Zu ihrer Nahrung gehören ausschließlich weichhäutige Tiere, etwa Schnecken, Moostierchen und Schwämme, aber vor allem Hydrozoonpolypen.
Sie sind mit rund 1000 Arten unter anderem in arktischen und subarktischen Gewässern zu Hause.
Zu erkennen sind sie recht gut daran, dass zwischen den Beinen nur ein winziger, stabförmiger Körper sitzt, der eigentlich nur ein schmales Verbindungsstück zwischen den Beinbasen darstellt.
Weiter geht es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Asselspinnen
Sebastian schreibt im http://www.riffaquaristikforum.de/forum/thread.php?threadid=47605
Das Beste ist anscheinend, wenn man das eine gefundene Exemplar nicht nur entfernt, sondern die Krusten-Kolonie komplett auf mehr Exemplare untersucht und anschließend in Quarantäne setzt,
um sicherzustellen, dass nicht noch mehr davon schlüpfen (oder übersehen wurden).
Es gibt anscheinend mehrere parasitäre Arten, die aber glücklicherweise recht spezifisch auf einen Wirt ausgelegt sind.
(Quelle: http://www.reefcentral.com/forums/showthread.php?s=&postid=3818011)
Biota > Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Chelicerata (Subphylum) > Pycnogonida (Class) > Pantopoda
Die Asselspinnen (Pycnogonida, auch Pantopoda) werden trotz ihres Namens nicht zu den Spinnentieren gerechnet, sondern bilden eine eigene Klasse innerhalb der Kieferklauenträger (Chelicerata).
Als solche gehören sie zwar zu den Gliederfüßern (Arthropoda), aber nicht zu den Krebstieren oder Spinnentieren.
Alle Vertreter der Asselspinnen ernähren sich räuberisch: Zu ihrer Nahrung gehören ausschließlich weichhäutige Tiere, etwa Schnecken, Moostierchen und Schwämme, aber vor allem Hydrozoonpolypen.
Sie sind mit rund 1000 Arten unter anderem in arktischen und subarktischen Gewässern zu Hause.
Zu erkennen sind sie recht gut daran, dass zwischen den Beinen nur ein winziger, stabförmiger Körper sitzt, der eigentlich nur ein schmales Verbindungsstück zwischen den Beinbasen darstellt.
Weiter geht es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Asselspinnen
Sebastian schreibt im http://www.riffaquaristikforum.de/forum/thread.php?threadid=47605
Das Beste ist anscheinend, wenn man das eine gefundene Exemplar nicht nur entfernt, sondern die Krusten-Kolonie komplett auf mehr Exemplare untersucht und anschließend in Quarantäne setzt,
um sicherzustellen, dass nicht noch mehr davon schlüpfen (oder übersehen wurden).
Es gibt anscheinend mehrere parasitäre Arten, die aber glücklicherweise recht spezifisch auf einen Wirt ausgelegt sind.
(Quelle: http://www.reefcentral.com/forums/showthread.php?s=&postid=3818011)
Biota > Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Chelicerata (Subphylum) > Pycnogonida (Class) > Pantopoda