Haltungsinformationen
(Randall & Lubbock, 1981)
Wenn Fahnenbarsche anfangs gut gefüttert werden, sind sie durchaus haltbare Fische.
Alles in allem kein leicht zu haltender Fisch, aber mit der nötigen Pflege kann es durchaus klappen, diese wunderschönen Fische zu halten.
Alle anderen Arten, vor allem P. tuka zum Beispiel, sind sehr schwer zu erhalten, unter anderem sind sie auch recht empfindlich gegen Krankheiten und Transportstress.
Auch erscheint P. parvirostris weitaus öfter Futter zu benötigen als die einfacheren Arten wie P. squaminipins.
Von Jens Kallmeyer kam ein sehr wichtiger Hinweis:
lt. FishBase und einigen anderen Quellen scheinen P. parvirostris und P. ventralis in Tiefen von über 30 m zu leben und benötigen deshalb kältere Temperaturen.
Anzuraten sind ca. 22 bis höchstens 24 Grad.
Wer nicht bereit ist, sein Becken so weit zu kühlen, sollte auf die Pflege dieser Fische verzichten.
Außerdem gibt es in solchen Tiefen so gut wie keine Schwankungen von Temperatur, Salinität, ph-Wert etc. mehr.
Wahrscheinlich ist das ein Grund für die Empfindlichkeit dieser Arten.
REGELMÄßIGE Fütterung mit: Zooplankton, lebendes Artemia, Wasserflöhe, Frostfutter wie z.B. Artemia, Mysis, Bosmiden, ...
BITTE täglich MEHRFACHE Fütterung mit [verschiedenem] Frostfutter !!
Lieber öfter wenig füttern als einmal viel. Diese Fische können keine Reserven anlegen, die ihnen über den Tag helfen.
Diese Fische brauchen mindestens drei Mal täglich, anfangs besser sechs Mal täglich, ein wenig Futter, je nach Fisch-Besatz im Aquarium.
Eine Mischung aus verschiedenen Frostfuttersorten soll am Besten geeignet sein.
Das Bild von Hiryouki Tanaka zeigt ein Männchen.
Synonym:
Anthias parvirostris Randall & Lubbock, 1981
Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Serranidae (Family) > Anthiinae (Subfamily) > Pseudanthias (Genus) > Pseudanthias parvirostris (Species)
Wenn Fahnenbarsche anfangs gut gefüttert werden, sind sie durchaus haltbare Fische.
Alles in allem kein leicht zu haltender Fisch, aber mit der nötigen Pflege kann es durchaus klappen, diese wunderschönen Fische zu halten.
Alle anderen Arten, vor allem P. tuka zum Beispiel, sind sehr schwer zu erhalten, unter anderem sind sie auch recht empfindlich gegen Krankheiten und Transportstress.
Auch erscheint P. parvirostris weitaus öfter Futter zu benötigen als die einfacheren Arten wie P. squaminipins.
Von Jens Kallmeyer kam ein sehr wichtiger Hinweis:
lt. FishBase und einigen anderen Quellen scheinen P. parvirostris und P. ventralis in Tiefen von über 30 m zu leben und benötigen deshalb kältere Temperaturen.
Anzuraten sind ca. 22 bis höchstens 24 Grad.
Wer nicht bereit ist, sein Becken so weit zu kühlen, sollte auf die Pflege dieser Fische verzichten.
Außerdem gibt es in solchen Tiefen so gut wie keine Schwankungen von Temperatur, Salinität, ph-Wert etc. mehr.
Wahrscheinlich ist das ein Grund für die Empfindlichkeit dieser Arten.
REGELMÄßIGE Fütterung mit: Zooplankton, lebendes Artemia, Wasserflöhe, Frostfutter wie z.B. Artemia, Mysis, Bosmiden, ...
BITTE täglich MEHRFACHE Fütterung mit [verschiedenem] Frostfutter !!
Lieber öfter wenig füttern als einmal viel. Diese Fische können keine Reserven anlegen, die ihnen über den Tag helfen.
Diese Fische brauchen mindestens drei Mal täglich, anfangs besser sechs Mal täglich, ein wenig Futter, je nach Fisch-Besatz im Aquarium.
Eine Mischung aus verschiedenen Frostfuttersorten soll am Besten geeignet sein.
Das Bild von Hiryouki Tanaka zeigt ein Männchen.
Synonym:
Anthias parvirostris Randall & Lubbock, 1981
Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Serranidae (Family) > Anthiinae (Subfamily) > Pseudanthias (Genus) > Pseudanthias parvirostris (Species)