Haltungsinformationen
Guérin-Méneville, 1855 [in Guérin-Méneville, 1855-1856]
An sich denkt wohl kaum jemand, dass es sich hierbei um eine Harlekingarnele handelt.Sie frisst zwar keine Seesterne, dafür die Saugfüsse von ihnen.Sofort nach dem Einsetzten von zwei Exemplaren(Paarhaltung wäre auch hier anzuraten, zumindest sollte man es versuchen), fingen beide an, Asterina-Sternchen die Saugfüsse abzufressen.Allerdings gingen beide auch schnell an jedes Ersatzfutter. Bevorzugt reagieren sie auf Artemia.
Da sie Ersatzfutter nehmen, muss man nicht Angst haben, dass sie, wie die echte Harlekingarnele, dann verhungern. Dieses Tier bekamen wir von Cebu Philippinen, und sie ist bei Erstellung dieses Eintrages recht selten im Handel.
Diese Garnele trägt den Populärnamen "Hummelgarnele", aus der Familie der Harlekin-Garnelen, das bedeutet: Sie frisst sehr gerne Artemia oder ähnliches Frostfutter, aber auch die Saugnäpfe von Seeigeln, Seesternen etc. Bitte bedenkt dies, wenn Ihr Euch überlegt, eine dieser Garnelen zu erwerben, und ihr pflegt schon z.B. Seeigel.
Diese Garnele ist überhaupt nicht scheu und bewegt sich im ganzen Aquarium - auch tagsüber! Unser Sohn Patrik pflegt sie in einem 60 L Aquarium ohne Lippfische, nur mit Barschartigen (See-Anemonenfisch) und zwei Lysmata-Garnelen.
Die Garnele scheint sich im Sprung zu "ducken", rollt sich dabei - ähnlich wie ein Igel - klein zusammen und schiesst nach vorne.
So überwindet diese Garnele im Becken unseres Sohnes immer wieder bestimmte Stellen, an denen die Strömung stärker ist.
In dem 60 L Aquarium befindet sich auch eine Kupferanemone, mit der die Garnele keinerlei Probleme hat. Die Garnele macht der Anemone auch nix.
Lebt in der Natur meist im Seeigel Heterocentrotus mamillatus. Aus heutiger Sicht eher nur etwas füs Nanoriffbecken mit zartem Besatz.
Synonyme:
Gnathophyllum fasciolatum Stimpson, 1860
Gnathophyllum minuscularium Armstrong, 1940
Gnathophyllum pallidum Ortmann, 1890
Gnathophyllum tridens Nobili, 1906
Gnathophyllum zebra Richters, 1880
An sich denkt wohl kaum jemand, dass es sich hierbei um eine Harlekingarnele handelt.Sie frisst zwar keine Seesterne, dafür die Saugfüsse von ihnen.Sofort nach dem Einsetzten von zwei Exemplaren(Paarhaltung wäre auch hier anzuraten, zumindest sollte man es versuchen), fingen beide an, Asterina-Sternchen die Saugfüsse abzufressen.Allerdings gingen beide auch schnell an jedes Ersatzfutter. Bevorzugt reagieren sie auf Artemia.
Da sie Ersatzfutter nehmen, muss man nicht Angst haben, dass sie, wie die echte Harlekingarnele, dann verhungern. Dieses Tier bekamen wir von Cebu Philippinen, und sie ist bei Erstellung dieses Eintrages recht selten im Handel.
Diese Garnele trägt den Populärnamen "Hummelgarnele", aus der Familie der Harlekin-Garnelen, das bedeutet: Sie frisst sehr gerne Artemia oder ähnliches Frostfutter, aber auch die Saugnäpfe von Seeigeln, Seesternen etc. Bitte bedenkt dies, wenn Ihr Euch überlegt, eine dieser Garnelen zu erwerben, und ihr pflegt schon z.B. Seeigel.
Diese Garnele ist überhaupt nicht scheu und bewegt sich im ganzen Aquarium - auch tagsüber! Unser Sohn Patrik pflegt sie in einem 60 L Aquarium ohne Lippfische, nur mit Barschartigen (See-Anemonenfisch) und zwei Lysmata-Garnelen.
Die Garnele scheint sich im Sprung zu "ducken", rollt sich dabei - ähnlich wie ein Igel - klein zusammen und schiesst nach vorne.
So überwindet diese Garnele im Becken unseres Sohnes immer wieder bestimmte Stellen, an denen die Strömung stärker ist.
In dem 60 L Aquarium befindet sich auch eine Kupferanemone, mit der die Garnele keinerlei Probleme hat. Die Garnele macht der Anemone auch nix.
Lebt in der Natur meist im Seeigel Heterocentrotus mamillatus. Aus heutiger Sicht eher nur etwas füs Nanoriffbecken mit zartem Besatz.
Synonyme:
Gnathophyllum fasciolatum Stimpson, 1860
Gnathophyllum minuscularium Armstrong, 1940
Gnathophyllum pallidum Ortmann, 1890
Gnathophyllum tridens Nobili, 1906
Gnathophyllum zebra Richters, 1880