Haltungsinformationen
Plectorhinchus chaetodonoides Lacepède, 1801
Die Harlekin-Süßlippen ist im Indopazifik beheimatet. Juvenile Harlekin-Süßlippen sehen ganz anders gefärbt als adulte Tiere aus. Sie ahmen zu ihrem Schutz vor Freßfeinden die Bewegung giftiger Strudelwürmer oder Nacktschnecken nach.
Die Schwanzflosse von Jungtieren ist tief gegabelt und hat breite, abgerundete Lappen, die beide meist weiß mit einem großen braunen Fleck sind, bei adulten Tieren ist sie viel weniger gegabelt.
Plectorhinchus chaetodonoides kommt in korallenreichen Teilen klarer Lagunen und an seewärts gerichteten Riffen vor. Adult sind sie Einzelgänger die tagsüber in der Nähe von Felsvorsprüngen oder Höhlen leben und sich darunter verstecken. Die Jungtiere verstecken sich zwischen Korallen.
Die sehr groß werdende Süßlippe ist ernährt sich von benthischen Wirbellosen wie Krebstieren und Weichtieren, sowie Fischen, die sie während der Nacht suchen und erbeuten.
Plectorhinchus chaetodonoides wurde erstmals 1801 vom französischen Naturforscher Bernard Germain de Lacépède beschrieben, ohne dass eine Typlokalität angegeben wurde, aber es ist wahrscheinlich, dass es sich irgendwo im heutigen Indonesien befunden hat.
Plectorhinchus chaetodonoides werden mit Angel und Speer gefischt und vermarket.
Haltung wie andere Süßlippen!
Bitte nicht vom hübschen Aussehen der Jungfische zu einem unbedachten Kauf verleiten lassen! Man beachte auch hier die Größe, die der Fisch erreichen wird. Daher ganz sicher nichts für ein normales Heimaquarium. Erreicht eine Endgröße von über 70 cm, mit bis zu 7 Kilo Gewicht !
Synonyme:
Gaterin chaetodonoides (Lacepède, 1801) · unaccepted
Plectorhinchus chaetodontoides Lacepède, 1801 · unaccepted (misspelling)
Plectorhinchus chaetodontonoides Lacepède, 1801 · unaccepted (misspelling)
Plectorhincus chaetodonoides Lacepède, 1801 · unaccepted (misspelling)
Plectorhynchus chaetodonoides (Lacepède, 1801) · unaccepted (misspelling)
Plectorhynchus chaetodontoides (Lacepède, 1801) · unaccepted (misspelling)
Plectorhynchus chaetonoides Lacepède, 1801 · unaccepted (misspelling)
Plectorynchus chaetodonoides (Lacepède, 1801) · unaccepted (misspelling)
Die Harlekin-Süßlippen ist im Indopazifik beheimatet. Juvenile Harlekin-Süßlippen sehen ganz anders gefärbt als adulte Tiere aus. Sie ahmen zu ihrem Schutz vor Freßfeinden die Bewegung giftiger Strudelwürmer oder Nacktschnecken nach.
Die Schwanzflosse von Jungtieren ist tief gegabelt und hat breite, abgerundete Lappen, die beide meist weiß mit einem großen braunen Fleck sind, bei adulten Tieren ist sie viel weniger gegabelt.
Plectorhinchus chaetodonoides kommt in korallenreichen Teilen klarer Lagunen und an seewärts gerichteten Riffen vor. Adult sind sie Einzelgänger die tagsüber in der Nähe von Felsvorsprüngen oder Höhlen leben und sich darunter verstecken. Die Jungtiere verstecken sich zwischen Korallen.
Die sehr groß werdende Süßlippe ist ernährt sich von benthischen Wirbellosen wie Krebstieren und Weichtieren, sowie Fischen, die sie während der Nacht suchen und erbeuten.
Plectorhinchus chaetodonoides wurde erstmals 1801 vom französischen Naturforscher Bernard Germain de Lacépède beschrieben, ohne dass eine Typlokalität angegeben wurde, aber es ist wahrscheinlich, dass es sich irgendwo im heutigen Indonesien befunden hat.
Plectorhinchus chaetodonoides werden mit Angel und Speer gefischt und vermarket.
Haltung wie andere Süßlippen!
Bitte nicht vom hübschen Aussehen der Jungfische zu einem unbedachten Kauf verleiten lassen! Man beachte auch hier die Größe, die der Fisch erreichen wird. Daher ganz sicher nichts für ein normales Heimaquarium. Erreicht eine Endgröße von über 70 cm, mit bis zu 7 Kilo Gewicht !
Synonyme:
Gaterin chaetodonoides (Lacepède, 1801) · unaccepted
Plectorhinchus chaetodontoides Lacepède, 1801 · unaccepted (misspelling)
Plectorhinchus chaetodontonoides Lacepède, 1801 · unaccepted (misspelling)
Plectorhincus chaetodonoides Lacepède, 1801 · unaccepted (misspelling)
Plectorhynchus chaetodonoides (Lacepède, 1801) · unaccepted (misspelling)
Plectorhynchus chaetodontoides (Lacepède, 1801) · unaccepted (misspelling)
Plectorhynchus chaetonoides Lacepède, 1801 · unaccepted (misspelling)
Plectorynchus chaetodonoides (Lacepède, 1801) · unaccepted (misspelling)