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Elacatinus genie Putzergrundel

Elacatinus genie wird umgangssprachlich oft als Putzergrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland

© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland. Please visit www.natuurlijkmooi.net for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2054 
AphiaID:
280604 
Wissenschaftlich:
Elacatinus genie 
Umgangssprachlich:
Putzergrundel 
Englisch:
Cleaner Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Elacatinus (Gattung) > genie (Art) 
Erstbestimmung:
(Böhlke & Robins, ), 1968 
Vorkommen:
Bahamas, Kuba, Puerto Rico, Trinidad und Tobago, West-Atlantik, Zentral-Atlantik 
Meerestiefe:
1 - 30 Meter 
Größe:
bis zu 4cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Lobstereier 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2017-04-23 13:27:15 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Elacatinus genie sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Elacatinus genie interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Elacatinus genie bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

(Böhlke & Robins, 1968)

Auch sie findet man auf lebenden Korallen, im Aquarium oft auf exponierten Stellen.
Sie entfernen Ektoparasiten von anderen Fischen. Daher nennt man sie auch Putzergrundeln.

Paarhaltung wäre anzuraten, wobei wir keinen Geschlechstunterschied nennen können.

Synonyme:
Gobiosoma genie Böhlke & Robins, 1968

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Elacatinus (Genus) > Elacatinus genie (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland
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Copyright Wolfram Sander, Foto: Kuba
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