Haltungsinformationen
(Lacepède, 1802)
Kommt in flachen Küstengewässern auf Sand- und Schlammboden vor. Ernährt sich hauptsächlich von wirbellosen Tieren, die am Boden leben. Witd frisch vermarktet. Produziert eine bittere, giftige Substanz an der Basis der Rücken- und Afterflossenstrahlen, die Freßfeinde, sogar Haie, abschreckt und sich daher als wertvolles Hai-Abwehrmittel erweisen kann.
Laut Mergus Meerwasseratlas Band 6, benötigt dieses Tier eine Schichthöhe an Bodengrund von ca. 5 cm, am besten aus Foraminiferensand.Das Tier ernährt sich von verschiedenen kleinen, am Boden lebenden, Wirbellosen.Tagsüber meist wenig aktiv, nachts bzw. bei Anbruch der Dunkelheit geht sie auf die Jagd. Man füttert sie am besten mit Fisch- und Muschelfleisch, Garnelen etc.
Diese Art prodzuziert ein Neurophaematoxin, ein Blut- und Nervengift , das kleinere Fische tötet und laut Mergus grössere Tiere abschreckt.
Entlang der Rücken und Afterflossen berinden sich ca. 200 Drüsen, die das Sekret bei Gefahr abgeben.
Mergus schreibt zwar, dass es Einzelgänger sind, das stimmt aber nach bisher zwei hinterlegten Erfahrungen nicht.
Sollte im Aquarium durch die Gefahr der Giftabgabe nicht zusammen mit anderen Fischen gehalten werden.
Synonyme:
Achirus marmoratus Lacepède, 1802
Paradachirus marmoratus (Lacepède, 1802)
Solea marmoratus (Lacepède, 1802)
Kommt in flachen Küstengewässern auf Sand- und Schlammboden vor. Ernährt sich hauptsächlich von wirbellosen Tieren, die am Boden leben. Witd frisch vermarktet. Produziert eine bittere, giftige Substanz an der Basis der Rücken- und Afterflossenstrahlen, die Freßfeinde, sogar Haie, abschreckt und sich daher als wertvolles Hai-Abwehrmittel erweisen kann.
Laut Mergus Meerwasseratlas Band 6, benötigt dieses Tier eine Schichthöhe an Bodengrund von ca. 5 cm, am besten aus Foraminiferensand.Das Tier ernährt sich von verschiedenen kleinen, am Boden lebenden, Wirbellosen.Tagsüber meist wenig aktiv, nachts bzw. bei Anbruch der Dunkelheit geht sie auf die Jagd. Man füttert sie am besten mit Fisch- und Muschelfleisch, Garnelen etc.
Diese Art prodzuziert ein Neurophaematoxin, ein Blut- und Nervengift , das kleinere Fische tötet und laut Mergus grössere Tiere abschreckt.
Entlang der Rücken und Afterflossen berinden sich ca. 200 Drüsen, die das Sekret bei Gefahr abgeben.
Mergus schreibt zwar, dass es Einzelgänger sind, das stimmt aber nach bisher zwei hinterlegten Erfahrungen nicht.
Sollte im Aquarium durch die Gefahr der Giftabgabe nicht zusammen mit anderen Fischen gehalten werden.
Synonyme:
Achirus marmoratus Lacepède, 1802
Paradachirus marmoratus (Lacepède, 1802)
Solea marmoratus (Lacepède, 1802)