Haltungsinformationen
(Lesson, 1831)
Heinz Mahler hat uns das Bild dieses putzig aussehenden Anglerfischs zum Einstellen zur Verfügung gestellt, durch die vielen Jahre des Tauchens an vielen Stellen der Erde verfügt Heinz über ein nahezu unerschöpfliches Repertoire an Bilder.
Unser Dank geht auch an J.E. Randall aus Hawaii, der uns ebenfalls seine Bilder zur Verfügung gestellt hat.
Dieser kleine Anglerfisch bewohnt verschiedene Gezeitenpools, geschützten Lagunen und seewärts gerichteten Riffen bis in Tiefen von 30 bis über 100 Metern, wo der geheimnisvoll anmutende und ehr plumpe Fisch gut getarnt auf vorbeiziehende kleine Beutefische wartet.
Warten ist eigentlich nicht die korrekte Bezeichnung, die Natur da den Fisch mit einer wunderbaren Hilfe ausgestattet:
Mit dem ersten Hartstrahl seiner Rückenflosse, der zu einer Art Angel (Illicium) inklusive einem anhängendem Köder (Esca) umgebildet ist, lockt der Anglerfisch kleine Fische ab und verschluckt sie blitzschnell.
Synonyme:
Abantennarius neocaledoniensis Le Danois, 1964
Antennarius coccineus (Lesson, 1831)
Antennarius drombus Jordan & Evermann, 1903
Antennarius immaculatus Le Danois, 1970
Antennarius leucus Fowler, 1934
Antennarius moai Allen, 1970
Antennarius nexilis Snyder, 1904
Antennarius stigmaticus Ogilby, 1912
Chironectes coccineus Lesson, 1831
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Lophiiformes (Order) > Antennariidae (Family) > Antennariinae (Subfamily) > Antennatus (Genus) > Antennatus coccineus (Species)
Heinz Mahler hat uns das Bild dieses putzig aussehenden Anglerfischs zum Einstellen zur Verfügung gestellt, durch die vielen Jahre des Tauchens an vielen Stellen der Erde verfügt Heinz über ein nahezu unerschöpfliches Repertoire an Bilder.
Unser Dank geht auch an J.E. Randall aus Hawaii, der uns ebenfalls seine Bilder zur Verfügung gestellt hat.
Dieser kleine Anglerfisch bewohnt verschiedene Gezeitenpools, geschützten Lagunen und seewärts gerichteten Riffen bis in Tiefen von 30 bis über 100 Metern, wo der geheimnisvoll anmutende und ehr plumpe Fisch gut getarnt auf vorbeiziehende kleine Beutefische wartet.
Warten ist eigentlich nicht die korrekte Bezeichnung, die Natur da den Fisch mit einer wunderbaren Hilfe ausgestattet:
Mit dem ersten Hartstrahl seiner Rückenflosse, der zu einer Art Angel (Illicium) inklusive einem anhängendem Köder (Esca) umgebildet ist, lockt der Anglerfisch kleine Fische ab und verschluckt sie blitzschnell.
Synonyme:
Abantennarius neocaledoniensis Le Danois, 1964
Antennarius coccineus (Lesson, 1831)
Antennarius drombus Jordan & Evermann, 1903
Antennarius immaculatus Le Danois, 1970
Antennarius leucus Fowler, 1934
Antennarius moai Allen, 1970
Antennarius nexilis Snyder, 1904
Antennarius stigmaticus Ogilby, 1912
Chironectes coccineus Lesson, 1831
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Lophiiformes (Order) > Antennariidae (Family) > Antennariinae (Subfamily) > Antennatus (Genus) > Antennatus coccineus (Species)