Haltungsinformationen
“From Veron, J.E.N. Corals of the World.”
Herpolitha weberi
Horst, 1921
Herpolitha (wovon es nur zwei Arten gibt) gehören zu den Pilzkorallen (Fungiidae).
Es sind Steinkorallen, die nicht, wie die andere Arten, festgewachsen leben, sondern große Einzelpolypen.
Bei Fungia sehr bekannt ist die Bildung von Anthocauli, hierzu finden Sie mehr auf dem hinterlegten Link.
Grundsätzlich erscheint die Pflege nicht schwer, ähnlich zur Pflege der Fungia sprich Plattenkorallen.
Auch sind sie in der Lage, Schmutz oder Sand von sich herunter zu bekommen.
Wobei man natürlich schon darauf achten sollte, das Grundeln das Tier nicht jeden Tag zuschütten.
Auf jeden Fall braucht die Koralle ein sauberes, nährstoffarmes und unbelastetes Wasser, sowie ordentlich viel Licht, da sie ihren Nahrungsbedarf größtenteils auch darüber decken.
Wie alle LPS nehmen sie auch planktonisches Futter auf, gefüttert werden muss dieser Koralle aber nicht.
Die Polpen sind nachts besonders stark extrahiert.
Source reference: Veron (2000). Taxonomic reference: Veron and Pichon (1980). Additional identification guide: Nishihira and Veron (1995).
Herpolitha weberi
Horst, 1921
Herpolitha (wovon es nur zwei Arten gibt) gehören zu den Pilzkorallen (Fungiidae).
Es sind Steinkorallen, die nicht, wie die andere Arten, festgewachsen leben, sondern große Einzelpolypen.
Bei Fungia sehr bekannt ist die Bildung von Anthocauli, hierzu finden Sie mehr auf dem hinterlegten Link.
Grundsätzlich erscheint die Pflege nicht schwer, ähnlich zur Pflege der Fungia sprich Plattenkorallen.
Auch sind sie in der Lage, Schmutz oder Sand von sich herunter zu bekommen.
Wobei man natürlich schon darauf achten sollte, das Grundeln das Tier nicht jeden Tag zuschütten.
Auf jeden Fall braucht die Koralle ein sauberes, nährstoffarmes und unbelastetes Wasser, sowie ordentlich viel Licht, da sie ihren Nahrungsbedarf größtenteils auch darüber decken.
Wie alle LPS nehmen sie auch planktonisches Futter auf, gefüttert werden muss dieser Koralle aber nicht.
Die Polpen sind nachts besonders stark extrahiert.
Source reference: Veron (2000). Taxonomic reference: Veron and Pichon (1980). Additional identification guide: Nishihira and Veron (1995).