Haltungsinformationen
(Nutting, 1909)
Diese azooxanthellate Gorgonie stammt aus einem Indonesien-Import, die Verbreitung wurde nicht weiter recherchiert.
Die Kolonien müssen mit feinem Staubfutter mehrmals täglich versorgt werden.
Bei Futtermangel schliessen sich die Polypen.
Die Haltungsansprüche sind demzufolge identisch mit anderen azooxanthellaten Gorgonien.
Neben der kontinuierlichen Fütterung ist eine laminare Strömung (mit der Fächerbreitseite zur Strömung!) wichtig.
Die Kolonie verträgt durchaus Licht.
Die Polypenexpansion folgt keinem Tag/Nacht Rhythmus.
Durchmesser der exponierten Tentakelkrone
ca.2 mm, Länge der Tentakel ca. 0,5 mm.
Frisch geschlüpfte Artemianauplien oder gefrorenes Plankton (z.B. Cyclops) scheint von der Gorgonie verwertet zu werden.
Nah verwandte Art: Swiftia exserta.
Im Gegensatz zu S. exserta bildet S. kofoidi einen engwüchsigeren Fächer aus.
Besonderheiten: Bei dieser Gorgonie scheint es sich optisch um die Wirtsgorgonie des Pygmäenseepferds zu handeln.
Lt.Haralds Gorgoninlexikon von handelt es sich bei diesem Tier und eine Tiefseegorgonie, die zwischen 750 - 1300 Meter Tiefe vorkommt.
Sie kommt nur in Nordpazifischen Ozean vor.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Octocorallia (Subclass) > Alcyonacea (Order) > Holaxonia (Suborder) > Plexauridae (Family) > Swiftia (Genus) > Swiftia kofoidi (Species)
Diese azooxanthellate Gorgonie stammt aus einem Indonesien-Import, die Verbreitung wurde nicht weiter recherchiert.
Die Kolonien müssen mit feinem Staubfutter mehrmals täglich versorgt werden.
Bei Futtermangel schliessen sich die Polypen.
Die Haltungsansprüche sind demzufolge identisch mit anderen azooxanthellaten Gorgonien.
Neben der kontinuierlichen Fütterung ist eine laminare Strömung (mit der Fächerbreitseite zur Strömung!) wichtig.
Die Kolonie verträgt durchaus Licht.
Die Polypenexpansion folgt keinem Tag/Nacht Rhythmus.
Durchmesser der exponierten Tentakelkrone
ca.2 mm, Länge der Tentakel ca. 0,5 mm.
Frisch geschlüpfte Artemianauplien oder gefrorenes Plankton (z.B. Cyclops) scheint von der Gorgonie verwertet zu werden.
Nah verwandte Art: Swiftia exserta.
Im Gegensatz zu S. exserta bildet S. kofoidi einen engwüchsigeren Fächer aus.
Besonderheiten: Bei dieser Gorgonie scheint es sich optisch um die Wirtsgorgonie des Pygmäenseepferds zu handeln.
Lt.Haralds Gorgoninlexikon von handelt es sich bei diesem Tier und eine Tiefseegorgonie, die zwischen 750 - 1300 Meter Tiefe vorkommt.
Sie kommt nur in Nordpazifischen Ozean vor.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Octocorallia (Subclass) > Alcyonacea (Order) > Holaxonia (Suborder) > Plexauridae (Family) > Swiftia (Genus) > Swiftia kofoidi (Species)